Beziehungsweise, was funktioniert dann nicht mehr? Gestern versuchten sich die Einsatzkräfte unter kompetenter Anleitung von Peter einem beängstigenden Szenario zu nähern und auszuloten, welche Möglichkeiten die Feuerwehr hat, in solch einem Fall einsatzbereit zu bleiben, um zu helfen. Nur einige der Folgen: IT und Kommunikation: Ausfall sofort oder nach wenigen Stunden, Informationsmedien: brauchen Strom, oder hat jemand einen batteriebetriebenen Fernseher? Nahrung: Zusammenbruch der Lieferketten innerhalb weniger Tage. Treibstoff: Kann nicht mehr aus Tankstellen gepumpt werden. Elektronisches Bezahlen: fällt schnell aus, wenn Telefon und Internet ausfallen. Bargeld aus dem Automaten? Fehlanzeige. Medizinische Versorgung: Krankenhäuser sind für 24 Std. mit Notstrom versorgt, aber wie sieht es nach einigen Tagen aus, wenn sie überrannt werden? Ist es deswegen nicht sinnvoll, sich selbst wenigstens mit dem Nötigsten vorbeugend zu versorgen? Was ist die Vorbereitung der Gemeinde und der Region?